Mit Hilfe einer Transkriptionssoftware lassen sich Sprachaufnahmen, die Sie beispielsweise mit Ihrem Smartphone oder Diktiergeräte erstellt haben, ganz einfach in Text umwandeln. Das hat viele Vorteile. Wir stellen Ihnen hier die Top 5 Funktionen einer Transkriptionssoftware vor.
Ob SEO-Optimierung, Interviews, Befragungen in der Marktforschung oder Sitzungsprotokolle – in vielen Branchen wird mit Audioaufnahmen gearbeitet, die zur Weiterverarbeitung zunächst transkribiert werden müssen, damit die Inhalte in Textform zur Verfügung stehen. Mit KI-basierter Spracherkennung gelingt das innerhalb von wenigen Minuten, ohne stundenlange Tipperei. Die zeitraubende manuelle Transkription – sie beansprucht in etwa die drei- bis zehnfache Zeit der Länge Ihrer Audio- oder Videoaufnahme – können Sie sich in Zukunft sparen.
Vor allem für Blogger und Social-Media-User ein tolles Feature: die automatische Erstellung von Untertiteln nach Hochladen eines Videos. Eventuelle Veränderungen im Transkript werden mittels Transkriptionssoftware ebenfalls automatisch in den Untertiteltext übertragen. GoSpeech ermöglicht den Export der Video-Untertitel als VTT-Dateien.
Die Transkriptionssoftware generiert eigenständig die Keywords jeder Audio- und Videoaufnahme. Der Nutzer kann sich die Schlüsselwörter im Text hervorheben lassen und auch selbst welche definieren und hinzufügen. Somit wird Audio einfach und schnell durchsuchbar!
Während sich so manch einer mit einer bestimmten Mundart schwertut und die Sprachaufnahme mehrmals anhören muss, um den genauen Wortlaut richtig zu verstehen, wird eine gute Spracherkennung wie beispielsweise die von GoSpeech mühelos mit verschiedenen Dialekten fertig. Sie kann auch die verschiedenen Sprecher erkennen und kennzeichnet sie im Transkript – ein großer Vorteil in Interviewsituationen oder bei Mitschnitten für Sitzungsprotokolle mit mehreren verschiedenen Sprechern.
GoSpeech achtet auch auf die Feinheiten. Die Transkriptionssoftware kann Zahlen-, Zeit- und Währungsangaben aus gesprochener Sprache gleich richtig geschrieben in Text umsetzen. Das Postprocessing sorgt dafür, dass nachher nicht „vierzehnter zweiter zweitausenddreiundzwanzig“ oder „acht und dreißig Komma zwei Prozent“ im Transkript stehen, sondern korrekt „14.02.2023“ und „38,2 %“. Das erspart viel Nacharbeit.
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