Die Medienbranche ist im Umbruch. Neue Technologien, verändertes Kundenverhalten und verstärkter Wettbewerb gehören zu den Ursachen, beschleunigt durch die Corona-Pandemie durch die Einschränkung sozialer Kontakte und verstärktem Medienkonsum in Folge.
Influencer erstellen auf Plattformen wie YouTube, Instagram und Snapchat ihre eigenen Inhalte. Dabei nutzen sie ihre große Fangemeinde, um Produkte und Dienstleistungen für Unternehmen zu bewerben, die über Social-Media-Kanäle neue Zielgruppen erreichen möchten. Die Präsentationsform ihres Contents wird durch den Wettbewerb um Follower beeinflusst: Interaktive Inhalte binden Aufmerksamkeit und bieten neue Perspektiven beim Storytelling.
Die Verbreitung von Fake News in den sozialen Medien macht es den Lesern schwer, zwischen Wahrheit und verfälschten Tatsachen zu unterscheiden. Das hat leider zu einem Verlust von Vertrauen in den traditionellen Journalismus geführt. Da Fehlinformationen auf Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook immer häufiger vorkommen, wird sich dieser Trend auch 2023 fortsetzen. In diesem Zusammenhang sollte auch das Phänomen der False Balance beachtet werden.
Hypegier – beim Kampf um Aufmerksamkeit will keiner die aktuellen Trends verpassen. Hypes entstehen meist in den sozialen Medien und werden dann durch sämtliche Kanäle gejagt. Werbe- und Marketingbranche springen auf, um die Hypes für ihre Kampagnen zu nutzen. Das Ganze ist aber nur von kurzer Dauer: Oft verschwinden sie genauso schnell wieder, wie ihre Präsenz in den Medien aufgebaut war.
Ein weiterer Trend, der die Zukunft des Journalismus prägen wird, ist der Aufstieg von KI-Autoren. Sie können Inhalte schneller in großem Umfang produzieren, als sie von Menschen geschrieben werden können. KI-Autoren sind Inhaltsgeneratoren, die von Autoren verwendet werden, um qualitativ hochwertige Inhalte zu generieren. Sie sind in der Lage, Artikel, Blog-Posts und sogar Bücher zu erstellen. Einige Unternehmen verwenden sie, um Inhalte für ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Nische zu generieren, in digitalen Agenturen werden mit ihrer Hilfe alle Arten von Inhalten für deren Kunden produziert.
Es gibt immer mehr Tools, die den Journalistenalltag vereinfachen. GoSpeech erstellt zwar keine eigenen Inhalte, macht aber Audio- oder Videoaufnahmen für Journalisten schneller verwertbar. Die Software wandelt nämlich Sprache z.B. aus Interviews automatisch in Text um.
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